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Deswegen sollten Sie Facebook Werbeanzeigen nutzen – Alexander & Max

Werben auf Facebook ist vor allem eines: zielsicher. Lesen Sie in dieser Einführung, wie ihnen Facebook Werbeanzeigen dazu verhelfen, „nur“ die richtigen Kunden anzusprechen.

Lesezeit: 02:40 / Artikel aktualisiert am: 07.02.2019


Haben Sie schon einmal Werbung im Internet geschaltet? Zum Beispiel bei Google? Der Internetgigant bietet mit seinem Ads-Dienst (ehemals Adwords) eine Reihe von guten Möglichkeiten zum Beispiel in den Suchergebnissen – oder besser gesagt darüber oder darunter – mit einer Werbeanzeige aufzutauchen. Ob Sie dort zur Suchanfrage ihrer wichtigsten Keywords auftauchen entscheiden vielerlei Faktoren, z. B. der Preis pro Klick, den sie bereit sind zu zahlen. Entscheidend für den Erfolg von Google Ads ist, wie gut ihr Angebot zur Suchanfrage des Nutzers passt. Sie müssen sich also sehr viel Mühe mit der Wahl ihrer Keywords und Formulierung ihrer Anzeige machen um dort erfolgreich zu sein. Andernfalls klicken viele User auf ihre Anzeige (und verursachen dadurch Kosten), die gar nicht zu ihrer Zielgruppe gehören und dem zu Folge gar nichts bei ihnen kaufen wollen. Die Google Werbeplattform ist also stark keywordbezogen.
Was aber wäre, wenn es für ihr Werbevorhaben weniger um Keywords als um die exakte Adressierung ihrer Zielgruppe ginge?

Facebook gibt Zielgruppen- und Reichweitenschätzung ab

Facebook erhebt über die Profile seiner Nutzer Daten zu deren Person, Vorlieben, Geschmack, Interessen und Aktivitäten. Mit anderen Worten: Facebook-Nutzer sagen freiwillig, wer sie sind und was sie interessiert, was sie gerne wollen. Na prima! Dann brauch der Marketer ja bloß noch die passenden User ausfindig zu machen und sein Angebot zu präzisieren. Streuverluste ade, ab jetzt kriegen „die Richtigen“ meine Botschaft zu sehen. Facebook bietet tatsächlich in seinem Anzeigentool „Werbeanzeigen-Manager“ die Möglichkeit, vor Schaltung der Anzeige zu ermitteln ob und wie stark die Zielgruppe bei Facebook vertreten ist.

 

 

Bevor das Tool eine Schätzung abgeben kann, müssen sie ihre Zielgruppe definieren. Auch das geht in den Facebook Werbeanzeigen präziser als sie sich das vorstellen können. Sagen wir einfach, sie wollen in Bonn und 20 km um die ehemalige Bundeshauptstadt herum Männer im Alter zwischen 24 und 64 Jahren, die deutsch und französisch sprechen mit ihrer Werbeanzeige ansprechen. Zudem sollen diese Männer Interesse an Motorrädern haben, im Besonderen an Motorrad-Rennsport. Darüber hinaus könnten diese Männer Leser entsprechender Zeitschriften sein und die Fabrikate Yamaha und Suzuki bevorzugen. Auf Basis dieser Angaben wird ihre Anzeige nur an die Facebook-Profilinhaber ausgespielt, die diesen präzisen Vorgaben entsprechen.

Die Zielgruppe intensiv recherchieren

Um die Targeting-Möglichkeiten der Facebook Werbeanzeigen ausschöpfen zu können muss die Zielgruppe sauber recherchiert werden. Im Anschluss folgt dann nochmal eine genauere Einteilung der Zielgruppe in Cluster, z. B. Personen der Zielgruppe, die bereits bei der Konkurrenz gekauft haben oder Zielgruppen-Mitglieder, die eine bestimmte Fachzeitschrift lesen. Diese Clusterung hilft, verschiedene Kampagnen zu generieren und im Anschluss zu vergleichen. Wie sie ihre Zielgruppe bestimmen erfahren sie unter anderem im meinem Artikel über das Finden und Analysieren von Zielgruppen.

Was soll die Anzeige am Ende bewirken?

Zu guter Letzt müssen sie sich jetzt noch überlegen, was die Grundlage für ihre Werbeanzeige sein soll. Zur Wahl stehen bereits bestehende Postings ihrer Facebook-Seite oder ein extra für die Anzeige zusammengestelltes Posting.

Auch muss entschieden werden, ob der User durch Klicken der Anzeige auf eine externe URL (z. B. Landingpage, Webshop) gelockt werden oder doch lieber im Facebook-Universum verbleiben soll. Er könnte beispielsweise durch Klicken auf „Gefällt mir“ zum Abonnenten ihrer Inhalte werden. Das hängt eng mit ihrem Marketingziel für die Facebook-Werbeanzeige zusammen.